Bei einer Brustoptimierung handelt es sich um einen kosmetischen Eingriff, bei dem die Brüste der Patientin vergrößert, gestrafft oder asymmetrisch ausgerichtet werden. Schönheits-OPs jeglicher Art haben, besonders während der Coronapandemie, an Beliebtheit gewonnen. Brustvergrößerungen sind mittlerweile nicht nur im Showbusiness gängig, sondern auch im Profisport. Bekannte Sportlerinnen wie Sydney Leroux und Angela Rypien ließen sich die Brüste vergrößern. Doch was sollte man als Sportlerin beachten, wenn man frisch aus dem OP-Saal kommt?

Die Rückkehr zum Joggen

Frauen, die sich die Brüste vergrößern lassen, müssen ungefähr vier bis acht Wochen aufs Training verzichten. Eine Faustregel gibt es nicht, denn jede Patientin ist individuell. Wichtig ist, dass man während der Erholungsphase nicht schwitzt, da sich im schlimmsten Fall die Einschnittstellen infizieren können. Bevor Sportlerinnen wieder in die Joggingschuhe schlüpfen, sollten sie unbedingt ihren plastischen Chirurgen konsultieren.

Die ersten Trainingssessions sollten eher kürzer ausfallen. Sportlerinnen sollten sich an ihre neuen Brüste gewöhnen und erst einmal lernen, wo ihre Grenzen sind. Die Trainingseinheiten können dann immer noch verlängert beziehungsweise angepasst werden. Wichtig ist zu beachten, dass ein gut sitzender Sport-BH für Frauen mit Brustimplantaten unverzichtbar ist. Besonders während der ersten paar Monate nach der OP, wenn es leicht zu Erschütterungen kommen kann, sollten Frauen auf keinen Fall ohne Sport-BH joggen.

Die Auswahl der Implantatgröße

Für Sportlerinnen eignen sich in der Regel eher kleinere Projektionen. Mit einem Mega-Busen wie dem von Christina Hendricks gestaltet sich eine längere Joggingsession eher schwierig. Der Implantathersteller Motiva bietet hochwertige Brustimplantate in verschiedenen Größen und Formen, sodass Frauen viele Optimierungsmöglichkeiten haben. Sowohl die kleinste Projektion Mini als auch die größte Corsé sehen unglaublich echt aus und fühlen sich sehr natürlich an.

Motiva-Patientinnen sind in der Regel von ihren neuen Brüsten mehr als nur begeistert. Dank moderner Eingriffe wie Motiva Minimal Scar müssen bei der OP keine großen Einschnitte gemacht werden, sodass sich der Erholungsprozess und das Infektionsrisiko deutlich verringern. Vorher-Nachher-Bilder auf der offiziellen Webseite des Implantatherstellers zeigen, welche Wunder mit den herausragenden Motiva-Projektionen möglich sind. Selbst Frauen, die so gut wie keine Brüste haben, können dank Motiva nach der OP mit einem straffen, runden und prallen Busen aufwachen.

Motiva ist von seinen vielseitigen Implantaten so überzeugt, dass er jeder Kundin eine langjährige Produktgarantie gewährt. Frauen können sowohl vor als auch nach der Schönheits-OP Top-Beratung erwarten. Motiva-Mitarbeiter sind freundlich, kompetent und leicht ansprechbar, was zusätzlich zeigt, wie wichtig Kundenzufriedenheit für das weltweit erfolgreiche Unternehmen ist. Sportlerinnen, die bei der Auswahl der Implantatgröße noch Bedenken haben, können einen erfahrenen Motiva-Chirurgen um Rat bitten. Motiva-Chirurgen erhalten eine spezielle Ausbildung und benutzen innovative und moderne OP-Instrumente, die speziell für Verfahren wie Motiva Minimal Scar entwickelt wurden. Bei Motiva ist man stets in guten Händen.

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